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Selina hat einen für sie neuen Kürbis im Supermarkt entdeckt und direkt zum Probieren mitgenommen. Der „Honey Bear“ Kürbis schmeckt leicht nussig, was Selina mit einer Füllung aus Wildreis und Walnüssen unterstrichen hat. Vegan sein bedeutet Verzicht? Ganz im Gegenteil – man probiert viele neue Gerichte aus, die man vorher nicht kannte. Und das macht Spaß!

Zutaten:

Ein Honey Bear Kürbis
Eine Schale gekochte Wildreis-Mischung
2 rote Zwiebeln
ca. 2 EL Ahornsirup
Eine große Handvoll Walnüsse
Saft von einer halben Zitrone
Salz, Pfeffer
Etwas Rapsöl

Zubereitung:

Ofen auf 160 °C Umluft vorheizen.

Den Kürbis halbieren und auf ein mit Backpapier oder einer Dauerbackmatte belegtes Backblech legen – die Schnittflächen nach oben. Mit ca. einem EL Ahornsirup einpinseln, salzen und pfeffern. Für ca. eine halbe Stunde im Ofen weich garen.

In der Zwischenzeit die Füllung zubereiten. Dafür die Zwiebeln schälen und klein würfeln. In etwas Öl anbraten. Walnüsse grob hacken und zugeben. Mit einem EL Ahornsirup leicht karamellisieren. Gekochten Reis zugeben und gut mischen. Zitronensaft zugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eventuell noch etwas Olivenöl zum Abschmecken an die Füllung geben.

Kürbis aus dem Ofen nehmen und das Fruchtfleisch leicht auflockern. Dann die Füllung mit dem Kürbisfruchtfleisch in der Schale mischen. In Schüsseln anrichten und genießen.